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1. Mannschaft – Verdienter Sieg des SV Tawern

Die Nitteler Abwehr klärt per Kopfball
Die Tawerner Abwehr klärt per Kopfball

Bei herrlichem Wetter und einem guten Start ins Spiel führte unsere Mannschaft bereits nach zehn Minuten 2:0.

Wer gedacht hatte, das Spiel gegen Tawern werde ein Spaziergang, wurde schnell eines Besseren belehrt.

Bereits zur Halbzeitpause war die Führung weg und es stand 2:2.

In der 8. Min. gelang Paul Fiegler eine platzierte Hereingabe und Marcel Herrig hatte keine Mühe den Ball aus kurzer Entfernung zur 1:0 Führung ins Tor zu lenken.

Manuel Berg zieht im Mittelfeld die Fäden
Manuel Berg zieht im Mittelfeld die Fäden

Zwei Minuten später ein selten gut vorgetragener Angriff unserer Mannschaft. Diesmal war Paul Fiegler zur Stelle und ließ mit seinem Schuss zum 2:0 Torwart Simon Hoffmann keine Chance.

Der SV Tawern spielte unbeeindruckt weiter und erarbeitete sich ebenfalls Chancen. In der 13. Min. flankte Philipp Heller, Andreas Hein schoss jedoch aus guter Position ans Außennetz des Tores. In der 15. Min. musste Torwart Philipp Beuel hellwach aus seinem Gehäuse, um knapp vor Philipp Heller eine gefährliche Situation zu entschärfen.

Nach einem Eckball in der 18. Min. schoss Pascal Hurth von der 16 Meterlinie den Ball knallhart unter die Latte und sorgte für den Anschlusstreffer zum 2:1.

Der Gegenspieler war cleverer als Mätti Kugel
Der Gegenspieler war cleverer als Mätti Kugel

Der SV Tawern spielte geduldig weiter nach vorne und wurde in der 45. Min. belohnt, als unsere Abwehr in völliger Unordnung Sebastian Lang frei zum Schuss kommen ließ – der Ausgleich zum 2:2 war perfekt.

Nach der Halbzeit sollte es noch schlimmer kommen. Schon in der 50. Min. war das Spiel gedreht und der SV Tawern führte 2:3. Florian Henn hatte alle Gegenspieler aussteigen lassen und die Führung erzielt.

Lediglich Matthias Kugel hatte seine große Möglichkeit in der 53. Min., scheiterte aber am herauslaufenden Torwart Simon Hoffmann.

Paule Fiegler dankt Joel Schons für die perfekte Flanke zum 3:3
Paule Fiegler dankt Joel Schons für die perfekte Flanke zum 3:3

Nochmals Hoffnung schöpften die Anhänger unserer Mannschaft, als sich in der 57. Min. Joel Schons gut auf der linken Seite durchsetzte und auf den Kopf von Paul Fiegler flankte, worauf dieser den Ausgleich zum 3:3 erzielte.

Der SV Tawern ließ aber nicht locker und Torwart Beuel musste dem einschussbereiten Florian Henn im letzten Moment den Ball vom Fuss angeln. Eine Minute später prüfte Daniel Bialas erneut unseren Keeper mit einem starken Schuss.

Unsere Abwehr verlor zusehends die Ordnung und so nutzte der agile Florian Henn gnadenlos die Situation zur 3:4 Führung aus. Der gleiche Spieler erhöhte in der 67. Min. auch noch auf 3:5.

Diesen Schuss konnte Philipp Beuel noch aus dem Torwinkel fischen
Diesen Schuss konnte TW Philipp Beuel noch aus dem Torwinkel fischen

Das Spiel war hiermit entschieden.

Unsere Bemühungen waren ohne Konzept und blieben zum größten Teil Stückwerk. Der SV Tawern entführte verdient die drei Punkte aus dem Tälchen.

Leider muss man feststellen, dass es ohne ein erkennbares Spielsystem auch in Zukunft sehr schwer wird, sich aus dem Tabellenkeller zu befreien.

Am kommenden Freitag, dem 24.10.2014, um 19:30 Uhr heißt der nächste starke Gegner auswärts SV Morscheid.

Mannschaftsaufstellungen:

SV Krettnach : Philipp Beuel, Lukas Kugel, Daniel Penth, Paul Fiegler (61. Gilavan), Manuel Berg (70. Paulus) , Marcel Herrig, Sascha Müller, Joel Schons, Markus Rau, Matthias Kugel, Max Thiesen (73. Rietz).

Auswechselspieler : Etienne Seif ETW, Fabian Schmitt, Morteza Aftabi Gilavan, Sascha Becker, Maximilian Paulus, Alexander Kutz, Nico Rietz.

Gelbe Karte: Lukas Kugel.

SV Tawern : Simon Hoffmann, Eric Rohles, Nils Noner, Fabian Weber, Alexander Clemens, Daniel Bialas, Sebastian Lang (74.Klein), Philippe Heller (62. Thurn), Pascal Hurth, Andreas Hein, Florian Henn (86.Gebhard).

Auswechselspieler: Steffen Bruns, Benjamin Klein, Klaus Gebhard, Steven Thurn, Benni Strupp.

Gelbe Karte: Henn, Hein, Weber.

Schiedsrichter: Ralf Arens, Schleidweiler.